Freitag, 26. Juni 2009

Das perlt aber wieder mal so richtig!

Am Mittwoch und Donnerstag waren Marcel und Kai in Hamburg, um einige Klienten zu besuchen –
für Kai als ausgewiesenen Dittsche-Fan war dies natürlich Grund genug, einmal wieder in der »Eppendorfer Grill-Station« auf »einen Hobel und ’ne Hotte-Hü-Wurst« reinzuschauen. Für alle, die bereits ungeduldig auf die nächste Staffel warten: am 18.10. geht’s endlich wieder rund mit der »Chefvisite«.
So, nu’ halt die Klabbe... ich hab’ Feierabend!

Montag, 22. Juni 2009

Besuch aus Amerika

Yeah! Heute konnten wir uns über den Besuch von Jeff Pickett freuen, der als Vice President und Managing Director bei unserer Partneragentur DuPuis in den USA tätig ist. In regelmäßigen Abständen besuchen wir uns und tauschen Ideen aus. Heute hatten wir einige spannende, aktuelle Projekte auf der Agenda – darüber demnächst mehr hier im Blog.

Freitag, 19. Juni 2009

Gebloggt aus der Druckerei

Es geht doch nichts über einen Drucker, mit dem man alle Feinheiten an der Druckmaschine herauskitzeln kann – wie in diesem Fall für eine neue Broschüre unseres langjährigen Klienten Sandelmann. Zum Glück haben wir Partner wie das »Druckhaus Wüst«, mit denen diese Detailarbeit Freude macht. Wenn unsere Arbeit entsprechend hochwertig reproduziert wird, steigt die gute Laune – sowohl beim Auftraggeber als natürlich auch bei uns.

Der Braue-Blog geht online

Die Idee zu diesem Blog als Teil unserer neuen Website hatten wir auf der letzten Research-Reise nach Chicago. Das Foto zeigt Kai im Hotelzimmer beim Stöbern in Blogs anderer Branding-Agenturen.
Da es uns schon so viel Spaß gemacht hat, hoffen wir natürlich, dass Sie in Zukunft öfters bei uns im Blog vorbeischauen und hier immer mal wieder etwas hinter die Braue-Kulissen schauen. Viel Spaß!

Donnerstag, 18. Juni 2009

Angriff der »Premium Private Labels« bei real,-

Wir haben es ja bereits 2005 in unserem Marketing-Trendbericht auf manager-magazin.de vorher gesagt: Alle großen Handelsketten werden verstärkt auf ihre Eigenmarken setzen. Verändert hat sich seitdem, dass die Eigenmarke – früher ein Preiseinstiegsprodukt – deutlich stärker als Premiumprodukt positioniert wird. Sie kosten jetzt das Gleiche oder sogar mehr als vergleichbare Produkte »echter« Marken. Hinzu kommt das hohe gestalterische Niveau der Verpackungen. Resultat: Verbraucher bewerten die »Premium Private Label«-Produkte qualitativ und ästhetisch oft höher als Markenprodukte. Dieses Szenario ist zu einer ernsten Bedrohung für die Markenartikler geworden.